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40 Jahre SG Ruhrtal
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  • 1 Höhepunkte seit 1973
    Diese beiden Teams erreichten die jeweils höchsten Platzierungen seit Gründung der Spielgemeinschaft.
  • 2 Die Ruhrtal-Famile
    Seit 2010 im einheitlichen Trikot-Dress. Sowohl im Senioren- wie auch im Jugendbereich.
  • 3 Sport and fun at its Best!
    Seit neun Jahren nicht mehr weg zu denken!
  • 4 Gemeinsam statt einsam
    Unser Zusammenhalt endet nicht in der Sporthalle. Gemeinsame Fahrten und Ausflüge sorgen für Abwechslung und stärken das "Wir-Gefühl".
  • 5 Rückblick
    Auf der Jubiläumsfeier werden wir zahlreiche Schriftstücke der vergangenen Tage ausstellen.

  

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Gründungsgeschichte

Die SG Ruhrtal ist die zweitälteste Handball-Spielgemeinschaft Südwestfalens. Sie wurde 1973 aus den Handball-Abteilungen des TuS Oeventrop und des TuRa Freienohl gebildet.

 

Aus Zwei mach Eins.
1973 sahen sich die Vereine TuS Oeventrop und TuRa Freienohl nicht mehr in der Lage, in beiden Ruhrdörfern separat attraktiven Handballsport anbieten zu können.

 


 


Wie es zur Gründung der SG Ruhrtal kam...


Text zum 25jährigen Jubiläum - Von Wilfried Bernotat.
25 Jahre Spielgemeinschaft RUHRTAL 1973 Oeventrop-Freienohl, kurz SG Ruhrtal genannt - dieses Ereignis feierten wir gemeinsam in der Zeit vom 29. bis 31. Mai 1998. An dieser Stelle wird die Entstehungsgeschichte der Spielgemeinschaft nachgezeichnet.

1972 kam das offizielle Aus für den Feldhandball. In Oeventrop gab es keine geeignete Spielhalle für den Hallenhandball. Die kommunale Neugliederung warf ihre Schatten voraus. Der Oeventroper Gemeinderat stellte den Bau einer spielfähigen Halle in Aussicht. Doch wann sollte das realisiert werden? In Freienohl war im Ohl ein großzügiges Schul- und Sportzentrum entstanden. Die Oeventroper Handballer hatten hier Gastrecht für Training und Spiele.

In Oeventrop lag es auch wegen des Abstiegs der 1. Herrenmannschaft in die Kreisliga nahe, wegen einer eventuellen Fusion der beiden Handballabteilungen vom TuS 1896 e.V. Oeventrop und vom TuRa 1888/09 e.V. Freienohl Kontakte zum Nachbarn Freienohl aufzunehmen. Die alte Spielstärke sollte wieder hergestellt und der Bezirksligaaufstieg kurzfristig erreicht werden. Im Nachhinein war man sich sogar einig, dass diese Aktivitäten schon zwei bis drei Jahre früher hätten in Angriff genommen werden sollen, um ein echtes Äquivalent zum “großen Nachbarn” TV Arnsberg herzustellen, wobei man nicht so vermessen war zu glauben, den gleichen Standard wie die Arnsberger Handballer erreichen zu können. Dafür waren einfach die Voraussetzungen in jedweder Hinsicht nicht gegeben.

Nun ging es also los: Wie kam die Gründung der SG Ruhrtal zustande? - Der Oeventroper Abteilungsvorstand beauftragte den damaligen Abteilungsleiter Wilfried Bernotat mit einer ersten Kontaktaufnahme. Diese kam am 29. März 1973 mit dem damaligen Freienohler Geschäftsführer Lorenz Stirnberg zustande. Dabei lernten sich die beiden “Männer der ersten Stunden” schätzen und verstehen, und es erwuchs eine bis zum heutigen Tag bestehende Freundschaft. Die Oeventroper Gedanken wurden in Freienohl vorgetragen, und schon kurz danach kam es zu einem ersten offiziellen Treffen der beiden Abteilungsvorstände. Man tagte am 2. April 1973 von ca. 20.30 bis 22.00 Uhr im “Haus Vierjahreszeiten” in Freienohl. Die damaligen Teilnehmer waren:

 

Herbert Geißler - Lorenz Stirnberg - Otto Kipar - Reimund Kraas (TuRa) 
Wilfried Bernotat - Heinz Spies - Wilfried Klute - Bernhard Lehmenkühler (TuS)

 

Es ging in diesem Gespräch zunächst einmal um grundsätzliche Fragen, die von beiden Seiten positiv betrachtet wurden. Der hauptsächliche Grund für einen eventuellen Zusammenschlusses war die Hebung der Spielstärke, vor allen Dingen der beiden ersten Seniorenmannschaften. Außerdem wurde festgestellt, dass besonders die Jugendarbeit forciert werden müsse, um in einigen Jahren einen spielstarken Nachwuchs zur Verfügung zu haben. Die finanzielle Seite wurde ebenfalls kurz gestreift, jedoch sollte in dieser Angelegenheit die Reaktion der beiden Vereinsvorstände abgewartet werden. Es war jedoch auch in diesem Punkt von allen Beteiligten Übereinstimmung zu erzielen, dass auch ein Fusionsverein nicht ohne Zuschüsse der Stammvereine auskommen würde.

Von Vorteil war die Turnhalle in Freienohl, in welcher beide Abteilungen 1973 noch getrennt trainierten. Der neue Trainingsplan sollte gemeinsam aufgestellt und dem Amt in Freienohl mit dem Blickpunkt darauf eingereicht werden, dss eine Fusion angestrebt wurde. Zu diesem Zweck kamen Lorenz Stirnberg und Wilfried Bernotat am 9. April 1973 zusammen. Im Falle eines Hallenbaus in Oeventrop war man sich auch darüber im Klaren, dass dann auch in dieser Halle Trainings- und Spielzeiten belegt werden würden. Die Trainerarbeit sollte von den Trainern Theo Disselhoff, Alfons Löher und Heinz Spies sowie von den Jugendbetreuern Ulrich Blum, Reimund Kraas und Ulrich Hachmann vorgenommen werden. Ein weiteres Problem war die Betreuung der einzelnen Mannschaften, besonders der Schüler- und Jugendmannschaften.

Wenn die Gespräche beider Vorstände in etwa zu einem Abschluss kommen würden, sollten beide Abteilungen getrennt über eine Fusion entscheiden. Dabei sollte noch der notwendige Prozentsatz für einen Zusammenschluss festgelegt werden. Die neue Vorstandschaft wurde ebenfalls kurz umrissen und sollte sich etwa wie folgt zusammensetzen: 1.und 2. Vorsitzender, 1. und 2. Geschäftsführer, 1. und 2. Kassierer, 1. und 2. Jugendleiter, Pressewart und Frauenwart. Dazu sollten noch die Trainer sowie der Jugend- und Spielausschuss kommen.
Sollten die weiteren Gespräche fruchtbar verlaufen, war für den 31. Mai 1973 (Vatertag) ein gemeinsames Beisammensein in Form eines Ausflugs, etwa im Grenzgebiet beider politischen Gemeinden, geplant. Zum Schluss dieser ersten Unterredung wurde festgestellt, dass irgendwelche politischen Zusammenschlüsse auf unsere rein sportlichen Bestrebungen keinen Einfluß hatten.

Nachdem diese Gedanken von beiden Abteilungsvorständen “verarbeitet” worden waren, kam es am 16. April 1973 zu einem zweiten offiziellen Treffen der beiden Abteilungsvorstände. Man tagte wiederum im “Haus Vierjahreszeiten” in Freienohl in der Zeit von ca. 20.15 bis 23.30 Uhr. Die Teilnehmer waren:
Lorenz Stirnberg - Herbert Geißler - Ulrich Blum - Otto Kipar sen. - Manfred Schwefer - Reimund Kraas - Werner Bürger (TuRa) - Wilfried Bernotat - Heinz Spies - Bernhard Lehmenkühler - Alfred Klute - Ulrich Hachmann - Hugo Spindeldreher (TuS)

 

Nach einer sehr lebhaften Diskussion (man merkte, dass beide Vorstände in der Zwischenzeit gut gearbeitet hatten und die Fusion wollten) wurde man sich über die folgenden wichtigen Punkte einig:

 

1. Der Zusammenschluss sollte mit Beginn der Spielzeit 1973/74 zum 1. September 1973 erfolgen.
2. Beide Abteilungen sollten jeweils den gleichen Betrag in die gemeinsam zu bildende Kasse einbringen.
3. Die Spielgemeinschaft sollte zunächst für die Dauer von einem Jahr gebildet werden. Nach Beendigung der Hallenserie 1973/74 sollte eine Generalversammlung mit Neuwahlen einberufen werden.
4. Beide Kassierer sollten einen vorläufigen Etat aufstellen, wonach in den Stammvereinen und eventuell bei den Gemeinden die entsprechenden Zuschüsse beantragt werden sollten.
5. Ab dem 1. September 1973 sollten sämtliche Einnahmen und Ausgaben nur noch durch die gemeinsame Kasse laufen.
6. Die Geschäftsführer Wilfried Klute und Manfred Schwefer sollten ein Rundschreiben ausarbeiten, welches alle Mitglieder ab 14 Jahren bis zum 13. Mai 1973 erhalten haben sollten. Es sollte in kurzen Zügen den Sinn des Zusammenschlusses zur Spielgemeinschaft erläutern. Beide Abteilungen sollten am Samstag, dem 26. Mai 1973 um 19.30 Uhr in getrennten Versammlungen geheim über den Zusammenschluss abstimmen, wobei jeweils eine 2/3-Mehrheit benötigt werden sollte. Falls diese in beiden Abteilungen erreicht werde, sollte am 31. Mai 1973 (Vatertag) um 10.00 Uhr in der Freienohler chützenhalle die Gründungsversammlung stattfinden. Bei guten Wetter war im Anschluss ein gemütliches Beisammensein im Freien geplant, bei schlechtem Wetter sollte es in der Schützenhalle stattfinden.
7. Der Gründungsversammlung sollte der Vorschlag zur Zusammensetzung des neuen Vorstandes unterbreitet werden. Dieser sollte dann bis zur Generalversammlung kommissarisch eingesetzt werden. Es sollte nach Möglichkeit im Block gewählt werden, so dass bei den Wahlen nicht allzuviel Zeit benötigt würde. Sowohl in den Abteilungsversammlungen als auch in der Gründungsversammlung sollten Rednerlisten aufgestellt werden.
8. Als Name der neuen Spielgemeinschaft sollte der Name “Spielgemeinschaft (Veltins) Ruhrtal” vorgeschlagen werden. Es sollten mit der Veltins-Brauerei Verhandlungen mit dem Ziel stattfinden, diesen Betrieb als Mäzen für die neue SG zu gewinnen.
9. Die nächste Zusammenkunft der beiden alten Vorstände sollte am Montag, dem 28. Mai 1973 in Oeventrop, Gasthof Wrede, sein. Die Presse sollte nicht vor der Gründungsversammlung informiert werden. Die Verhandlungen mit der Veltins-Brauerei sollten vorerst geheim bleiben.

 

Am 26. Mai 1973 wurden in getrennten Versammlungen in Oeventrop (Gasthof Wrede) und in Freienohl (Haus Vierjahreszeiten) die Weichen für den Zusammenschluss mit der erforderlichen Mehrheit von mindestens zwei Dritteln der Stimmen gelegt. Es gab sehr wenige Gegenstimmen und Enthaltungen, was wiederum auf die gute Informationspolitik der beiden Abteilungsvorstände zurückzuführen war.

Am 28. Mai 1973 kam es dann zur vorbereitenden Sitzung der beiden Abteilungsvorstände im Gasthof Wrede in Oeventrop. Folgende Handballdfreunde nahmen daran teil:
Herbert Geißler - Lorenz Stirnberg - Hugo Spindeldreher - Werner Bürger - Manfred Schwefer - Alfons Löher - Otto Kipar sen - Reimund Kraas - Ulrich Blum - Wilfried Bernotat - Bernhard Lehmenkühler - Wilfried Klute.

Es wurden die organisatorischen Fragen und Punkte behandelt und festgelegt, die Tagesordnung und der Ablauf der Gründungsversammlung wurden besprochen und abgesegnet. Auch wurde die Besetzung der zu vergebenden Vorstandsposten diskutiert. Die Personalentscheidungen waren in diesem Gremium gefallen und sollten den Mitgliedern in der Gründungsversammlung bekanntgegeben werden. Die SG-Kasse sollte mit einem Kapitalstock von 3.000 DM starten. Dieser Betrag sollte sich aus je 1.000 DM der beiden Abteilungen sowie zwei 500-DM-Spenden der beiden Verkehrslokale zusammensetzen.

Somit kam es am 31. Mai 1973 um 10.00 Uhr in der Freienohler Schützenhalle zur Gründungsversammlung.

Nachlese

Die SG Ruhrtal bedankt sich bei allen Helfern, Besuchern und Sponsoren, die zum Gelingen unserer Jubiläumsfeier beigetragen haben. Es hat uns gefreut viele „alte“ Gesichter wieder zu sehen.

Hier ein kleiner Rückblick:

 

Vorbericht ArnsbergerPost.de

Berichte von Franz-Josef Molitor
05.06.2013 | Erschienen in der Arnsberger Post

 

Vorbericht DerWesten.de 07.06.2013

Sportler feiern gemeinsam
07.06.2013 | 00:20 Uhr

Freienohl. 40 Jahre ist es her, dass sich die Handballabteilungen des TuRa Freienohl und des TuS Oeventrop zur SG Ruhrtal zusammengeschlossen haben. Aus einer anfänglich auch kritisch betrachteten Zweckgemeinschaft ist eine richtige Ruhrtalfamilie geworden, die auch die kommunale Neugliederung überdauert hat und ein Erfolgskonzept darstellt: Denn Breitensportangebot konnte so in den beiden Ruhrdörfern sicherstellen werden.
Traditionsspiel am Abend

Einer dieser Hauptvereine, der TuRa Freienohl, kann parallel dazu auf sein 125-jähriges Bestehen zurückblicken, ein weiterer Grund, gemeinsam zu feiern. Während der TuRa Freienohl am 5. Oktober zu einem großen Festakt in die Schützenhalle einlädt, feiern die Handballer bereits am morgigen Samstag rund um das Sportheim am Küppel. Zu dieser Veranstaltung sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Obwohl der Veranstalter anhand von Adressdateien der Hauptvereine über 350 Einladungen persönlich versandt hat, wurden wahrscheinlich nicht alle ehemaligen Aktiven und Freunde des Handballsports erreicht. Auch dieser Personenkreis soll sich nun herzlich eingeladen fühlen.

Der Vorstand begrüßt um 17 Uhr die Gäste am Sportheim in Freienohl. Um 17.30 Uhr startet das Traditionsspiel TuRa Freienohl gegen TuS Oeventrop auf dem Rasenplatz der Küppelkampfbahn. Hier wird den Zuschauern die seltene Gelegenheit gegeben, ein Großfeldhandballspiel zu bewundern.
Historie im Vereinsheim

Beim Traditionsspiel werden hoffentlich viele Protagonisten aus der Gründerzeit den Weg ins Ohl finden und auch aktiv am Spiel teilnehmen. Zu den Eingeladenen gehört mit Johannes Schwefer auch ein Freienohler, der 1947 mit dazu beigetragen hat, die erste Kreismeisterschaft nach dem Krieg für den TuRa Freienohl zu erringen. Auf der damaligen Siegerurkunde war vermerkt: „Elf Freunde müsst ihr sein, wollt ihr siegen.“ So soll auch die lockere Feier dazu dienen, Freundschaften zu pflegen und neue Freunde zu gewinnen. Somit sind alle Freunde des Sports herzlich eingeladen.

Nach dem Spiel werden einige Festredner Kurzweiliges aus alten wie jungen Jahren vortragen. Danach soll gemeinsam gefeiert werden.

Im Clubheim werden im Rahmen einer Bildergalerie eine Vielzahl von Begebenheiten aus der jüngeren wie älteren Vergangenheit der Spielgemeinschaft und des TuRa Freienohl präsentiert.

Die Spielkleidung hängt bereits an der Wäscheleine

Trikots


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